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Produkte zum Begriff Renaissance:


  • Die Kultur der Renaissance in Italien (Burckhardt, Jacob)
    Die Kultur der Renaissance in Italien (Burckhardt, Jacob)

    Die Kultur der Renaissance in Italien , Das vorliegende Hauptwerk Jacob Burckhardts ist das klassische Beispiel großer kulturhistorischer Literatur. Zum großen Erfolg hat neben dem bahnbrechenden Charakter dieser anschaulichen Epochenschilderung auch ihre literarische Qualität beigetragen. Die Kultur der Renaissance in Italien ist bis heute ein Standardwerk, das die Vorstellung von der Renaissance nachhaltig geprägt hat. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 12. Auflage, Erscheinungsjahr: 200909, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Kröners Taschenausgaben#53#, Autoren: Burckhardt, Jacob, Auflage: 09012, Auflage/Ausgabe: 12. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 616, Fachschema: Kunstgeschichte~Italien / Geschichte (bis 1945)~Renaissance - Frührenaissance~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte, Fachkategorie: Kunstgeschichte~Texte: Antike & Mittelalter~Europäische Geschichte: Renaissance, Bildungszweck: für die Sekundarstufe II~für die Berufsbildung~für die Hochschule~für die Erwachsenenbildung, Fachkategorie: Europäische Geschichte: Mittelalter, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Kroener Alfred GmbH + Co., Verlag: Kroener Alfred GmbH + Co., Verlag: Kr”ner, Alfred, Verlag GmbH & Co. KG, Länge: 178, Breite: 118, Höhe: 35, Gewicht: 462, Produktform: Leinen, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783520053114, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0025, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 53469

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  • Tichy, Susanne: Barbarisches Mittelalter und Kultur der Renaissance
    Tichy, Susanne: Barbarisches Mittelalter und Kultur der Renaissance

    Barbarisches Mittelalter und Kultur der Renaissance , Die Geschichte Italiens zwischen dem Jahr 1000 und der Zeit der Gegenreformation ist ein wichtiges Themenreservoir der französischen Romantik. Neben bekannten Werken wie ,Corinne' von Germaine de Staël und Stendhals ,Chroniques italiennes' berücksichtigt die Studie auch seltener gelesene Beispiele (u. a. von Balzac und Quinet) und widmet sich sowohl den literarischen und historiographischen Voraussetzungen des romantischen Italienbilds im 18. Jahrhundert als auch dessen Weiterentwicklung bei Taine. Ausgehend von dem Gegensatz zwischen barbarischen Sitten und künstlerischer Vollendung geht es u. a. um die Frage der epochalen Modellierung des betreffenden Zeitraums. Anstatt die Entstehung der Epochenvorstellung der Renaissance isoliert zu betrachten, bezieht die Untersuchung konkurrierende Diskurse und alternative Geschichtsmodelle ein und analysiert das Wechselverhältnis zwischen den Begriffen und Konzepten von ,moyen âge' und ,renaissance'. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Renaissance
    Renaissance

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  • Warum begann die Renaissance in Italien?

    Die Renaissance begann in Italien, weil es zu dieser Zeit eine einzigartige Kombination von politischer Stabilität, wirtschaftlichem Wohlstand und kultureller Blüte gab. Die italienischen Stadtstaaten wie Florenz, Venedig und Rom waren reich und mächtig, und ihre Herrscher und Bürger unterstützten Kunst, Wissenschaft und Bildung. Darüber hinaus war Italien das Zentrum des Handels und der intellektuellen Aktivität, was den Austausch von Ideen und Innovationen begünstigte.

  • Warum war Italien die Wiege der Renaissance?

    Italien war die Wiege der Renaissance, weil es während dieser Zeit eine Vielzahl von Stadtstaaten gab, die unabhängig voneinander agierten und somit einen fruchtbaren Boden für kulturellen Austausch und Wettbewerb bildeten. Zudem war Italien ein wichtiger Handelsknotenpunkt, der den Kontakt zu anderen Kulturen und Ideen ermöglichte. Die reichen italienischen Familien wie die Medici förderten Künstler, Schriftsteller und Gelehrte, was zu einem kreativen Aufschwung führte. Darüber hinaus war Italien reich an antiken Ruinen und Kunstschätzen, die als Inspirationsquelle für die Künstler der Renaissance dienten. Schließlich spielte auch die geografische Lage Italiens eine Rolle, da es im Zentrum Europas lag und somit ein idealer Ort für den kulturellen Austausch zwischen Ost und West war.

  • Wie kam es zur Renaissance in Italien?

    Die Renaissance in Italien war das Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren. Einer der wichtigsten war die Wiederentdeckung antiker Schriften und Kunstwerke, die zu einem neuen Interesse an der klassischen Kultur führte. Zudem spielten wirtschaftliche Entwicklungen wie der Handel und die Entstehung einer wohlhabenden Bürgerschicht eine Rolle, die die Förderung von Kunst und Wissenschaft ermöglichten. Auch die Unterstützung durch wohlhabende Mäzene wie die Medici-Familie trug zur Blüte der Künste bei. Schließlich trugen auch politische Umbrüche und die Förderung von Bildungseinrichtungen dazu bei, dass die Renaissance in Italien entstehen konnte.

  • Warum hat die Renaissance ihren Ursprung in Italien?

    Die Renaissance hat ihren Ursprung in Italien aufgrund einer Vielzahl von Faktoren. Italien war zu dieser Zeit das Zentrum des Handels und des kulturellen Austauschs in Europa, was zu einem reichen künstlerischen und intellektuellen Umfeld führte. Zudem waren viele italienische Städte wie Florenz, Venedig und Rom reich und mächtig, was die Förderung von Kunst und Wissenschaft ermöglichte. Die Wiederentdeckung antiker Schriften und Ideen sowie die Unterstützung durch wohlhabende Mäzene trugen ebenfalls zur Blüte der Renaissance in Italien bei. Schließlich spielten auch die politische Stabilität und die Abwesenheit einer starken zentralen Autorität eine Rolle, die Kreativität und Innovation förderten.

Ähnliche Suchbegriffe für Renaissance:


  • Die Leichtigkeit der Pinsel und Federn. Italienische Kunstgespräche der Renaissance.
    Die Leichtigkeit der Pinsel und Federn. Italienische Kunstgespräche der Renaissance.

    Isabella d’Este war am Hof von Mantua zugleich Mäzenin, Kunstsammlerin und exzentrische Fürstin. Ungeduldig verlangte sie nach einem Gemälde von Giovanni Bellini, dem seinerzeit gefragtesten Maler im nahen Venedig. Um welches Bild es sich dabei handelte, ist nicht überliefert, wohl aber ein köstlicher Briefwechsel um Bildthemen, Termine und Geld, der zu einem Machtspiel zwischen dem selbstbewussten Künstler und der zunehmend ungehaltenen Fürstin geriet. An diesem und anderen berühmten Beispielen (darunter Dante, Petrarca und Leonardo da Vinci) beschreibt Heinz Georg Held die hohe Kunst des Dialogs über Kunst. Das Gespräch über Bilder, Skulpturen oder Bauwerke war (und ist?) eine bevorzugte Form der eleganten Lebenskunst, des Genießens, der sinnlichen Wahrnehmung. Der Autor selbst gibt mit seinem Stil ein hervorragendes Beispiel: Außerhalb des Wissenschaftsbetriebs stehend, schreibt er kühn und kenntnisreich aus jahrzehntelanger Lektüre - ein autonomer, in Italien lebender Denker, der mit den Zeugnissen der Renaissance souverän umgeht und diese leicht und verständlich vermittelt. Eine anregende Schule des Sehens für jeden Kunstinteressierten.

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  • Wo waren in Italien die Zentren der Renaissance?

    Die Zentren der Renaissance in Italien waren vor allem in Städten wie Florenz, Venedig, Rom und Mailand zu finden. Diese Städte waren reich an Kunst, Kultur und Wissenschaft und zogen Künstler, Schriftsteller, Gelehrte und Architekten aus ganz Europa an. In Florenz beispielsweise förderten wohlhabende Familien wie die Medici die Künste und Wissenschaften, was zu einer Blütezeit der Renaissance führte. Die Renaissance war eine Zeit des kulturellen Aufbruchs und der Innovation, die das Gesicht Europas nachhaltig veränderte.

  • Was charakterisiert die Kunst und Kultur der Renaissance?

    Die Kunst und Kultur der Renaissance zeichnet sich durch eine Wiederentdeckung und Wertschätzung der Antike aus. Es entstanden Werke, die die menschliche Anatomie und Perspektive realistisch darstellen. Die Künstler und Gelehrten dieser Zeit strebten nach Harmonie, Schönheit und Ausgewogenheit in ihren Werken.

  • Renaissance Künstler

    Leonardo da VinciMichelang...RaffaelDonatelloMehr Ergebnisse

  • Welche Sprache wurde zur Zeit der Renaissance gesprochen?

    Zur Zeit der Renaissance wurde in Europa vor allem Latein als Gelehrtensprache verwendet. Allerdings entwickelten sich auch die Volkssprachen weiter, wie zum Beispiel Italienisch, Französisch, Spanisch und Englisch. Diese Sprachen wurden von der Bevölkerung gesprochen und auch in der Literatur verwendet.

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